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Nicole und Natalie sensibilisieren mit @facesofmoms für strukturelle Ungleichheiten gegenüber Müttern und für den Wert von Care-Arbeit. Die beiden sind selbst Mütter von je zwei Kleinkindern und wissen aus eigener Erfahrung was es bedeutet, Fürsorge, Beruf und die eigenen Bedürfnisse unter “einen Hut” zu bekommen. (Spoiler: Es ist nicht möglich.)
Zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember geht die Plattform @angrycripples mit dem Slogan “Empowerment. Direkt. Progressiv.” an den Start. Die drei Inklusions-Aktivist*innen Alina (@dramapproved), Evilina (@valkyria.rogue) & Luisa (@luisalaudace) gründen damit das, was sie selbst jahrelang vergeblich gesucht haben: Eine Empowerment-Plattform von behinderten Menschen für behinderte Menschen.
Kerstin (@kertin_held) gibt als Pflegemutter Kindern mit Behinderung ein echtes Zuhause und setzt sich als Inklusionsaktivistin für deren Rechte und Teilhabe ein. In Ihrem Essay nimmt sie uns mit auf ihren persönlichen Weg und teilt ihre Vision von einer inklusiven Zukunft.
SU ist SUP Instructor und Cancerfighter. Sie bloggt über ihr Leben als Stand-Up-Paddlerin und den Nebeneffekt, dass sie metastasierten Brustkrebs hat. 2020 gründete sie das Netzwerk "Cancer Unites - Krebs verbindet".
Sarah ist 25 Jahre alt und die Person hinter dem Instagram-Account @pinguinkuh. Dort berichtet sie über ihren Weg mit Mukoviszidose und Krebs und die Aufklärung und Sensibilisierung für das Thema Organspende.
Helena setzt mit Ihrem Verein "Sanktionsfrei" alle Hebel in Bewegung, um in einer Gesellschaft zu leben, die füreinander einsteht. Menschen sollen ihren Weg mit Vertrauen und Unterstützung finden dürfen und strafende Sanktionen sollen endgültig der Mottenkiste der Geschichte angehören. Im Interview berichtet sie von Ihrem Weg.
Kim ist Fotografin. Neben der Fotografie ist Kim aber auch auf Social Media tätig und teilt dort Beiträge über Selbstakzeptanz, Selbstliebe und Einblicke hinter die Fassaden der Social Media Welt. Im Blog-Artikel erzählt sie uns ihre Geschichte und warum inszenierte Fotos in den sozialen Netzwerken auch gefährlich sein können.
Luisa ist angehende Logopädin und Aktivistin für Inklusion. Ihre angeborene Behinderung und die damit verbundenen Diskriminierungserfahrungen brachten sie dazu, aktiv zu werden. Im Interview erzählt sie ihre Geschichte und teilt ihre Hoffnungen: "Je mehr Menschen aktiv etwas tun, desto besser".
Jean ist mit Herz und Seele Krankenschwester und Bloggerin. Mit 40 Jahren begann Ihre Reise zum Traumjob. In ihrem Text berichtet sie von Ihrem Weg und hat eine klare Botschaft für uns: “Lebt Eure Träume. Habt den Mut, Dinge zu beginnen, an denen ihr zweifelt, sie aber doch ganz tief in Euch drinnen wollt.”